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Albanien




 Zwei Tage sind nötig um dieses Land hinter sich zu lassen.
Hinterlassen hat es mehr als nur Eindrücke.
 
Übersät von Müll, erbärmlichen Zuständen und eine große Umweltverschmutzung durch Feinstaub sind die Hauptmerkmale.

Schon bei der 1. Brücke fragten wir uns "Geht das gut?"
Die paar Baumaßnahmen scheinen uns auf lange Sicht gesehen viel zu wenig zu sein.

Befahrbar ist wohl nur die Bundesstraße. Alle anderen auf der Karte eingezeichneten Straßen sind bestimmt nur schlechte Feldwege. Ein Abbiegen war für uns nicht möglich.

  Auf der Bundesstraße ist alles vertreten: Angefangen  vom Fußgänger über Radfahrer, Mopeds, Esel und Pferdefuhrwerken bis zum betagten LKW.

Die Umstände, wie die Menschen leben,  haben uns veranlasst nicht alles zu fotografieren.


Nach der Hauptstadt Tirana wurde es allerdings landschaftlich schöner.

Eindrucksvoll ist die Fahrt entlang der Gebirgsketten. Auch die fruchtbaren Täler haben ihren Reiz.

Besonders beeindruckt hat uns die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der wenigen Menschen, die wir kennen gelernt haben. Bei allen Polizeikontrollen wurden wir freundlich und
teilweise salutierend durch gewunken.


Unsere weiteren Eindrücke und Bilder sind bestimmt auch interessant.