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Montenegro





Serbien und Montenegro, wir haben ein seltsames Gefühl in dieses Land zu reisen.
Sind doch die Nachrichten der letzten Jahre nur über TV und Zeitung und "so nebenbei"
für uns angekommen.


Kurz nach der Grenze werden wir bestätigt. Ein gravierender Unterschied zu Slowenien und Kroatien.
Das Erscheinungsbild entlang der Straße macht auf Touristen wie uns keinen guten Eindruck.

Auch wenn Montenegro ein sehr "junger" Staat ist, spiegeln sich die politischen
Entscheidungen in der Infrastruktur wieder.

Entlang der Küstenstraße, dem eigentlichen Touristengebiet, wird bestimmt einiges getan und getan werden müssen. In Budva erkannten wir dies sehr gut. Es erschien uns wesentlich gepflegter als das Landesinnere.



Budva, die älteste Siedlung an der Adria, hat wie alle Städtchen der Küste seine Altstadt.

Restauriert und gepflegt lädt sie zum Bummel ein.


Unmittelbar bei der kleinen Kirche werden während der Sommermonate Freilicht-Vorstellungen von in- und ausländischen Künstlern aufgeführt.
 

Es ist keine Saison und in den wenigen Lokalen ist die "Landeswährung" Euro.
Für uns angenehm, da kein umrechnen erforderlich war.



Weitere Details findet ihr hier.